Den leichten Zugang für Waffen - wie ihn die FPÖ fordert - für eine zivilisatorische Freiheitsleistung zu halten, ist verrückt. Dies meint der sozialdemokratische Landtagsabgeordnete Werner Posch auf seinem Weblog "Werners POSCHtings".
So kennt man auch bei Affen die Strategie sich zu bewaffnen. Wie unlängst Radio BBC mit Berufung auf die wissenschaftliche Fachzeitschrift "Current Biology" meldete, haben drei Tierpfleger im Zoo von Furuvik in Schweden dort über zehn Jahre ein Schimpansenmännchen beobachtet, das zunächst begann gelegentlich die Besucher mit Steinen zu bewerfen. Die Steinwürfe nahmen jedoch mit der Zeit zu und bei der Reinigung des Geheges entdeckten die Pfleger schließlich Verstecke, in denen das Schimpansenmännchen seine Munition aufbewahrte. Die Pfleger begannen, den Affen zu überwachen und beobachteten, wie er Betonblöcke nach brüchigen Stellen absuchte, Stücke herausschlug und bearbeitete, bis sie als Wurfgeschoße taugten. Waffen sind also evolutionshistorisch keine Freiheit des Menschen sondern eine Strategie vor Erringung des aufrechten Ganges.
Dorthin will die FPÖ zurück?
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So, das wars dann für längere Zeit. Ich kann mir gut vorstellen dass eine
geraume Zeit vergehen wird bis der der nächste Antrag in irgendeiner
Gemeinde ges...
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