So bin ich dann, am 12. August zum Sommergespräch, zu dem die Fa. Rhomberg geladen hatte, gegangen. Der Saal im Flugplatz-Restaurant war mit ungefähr 50 Anrainern gut gefüllt. Hubert Rhomberg stellte sich als Geschäftsführer der Rhomberg Gruppe vor. Sein Statement hörte sich ja nicht mal so schlecht an, doch mittlerweile kennt die Unterkliener die Rhombergs.
Bin ich mit meiner Bewertung zu schnell?
Herr Rhomberg versprach jedenfalls über dies und jenes nachzudenken und - wenn möglich - diverse Mängel zu beheben. Aber "halt leider die Behörden und Ämter", die ihm das Leben so erschweren. Er könne hier nur wenig ausrichten, weil es ja so strenge Auflagen gibt: seitens der Stadt, der BH, des Landes, der Montanbehörde und was es sonst noch so alles gibt. Ansonsten folgte nur das übliche auseichende "Bla Bla Bla" auf die konkrete Fragen der Anwesenden.
Nur einmal horchten wir auf: Herr Rhomberg erklärte nämlich, dass er auf den erweiterten Tagbau verzichtet. Auf die Frage allerdings, ob er dann seinen Antrag auf Abbau zurückziehen würde, verneinte er. Da war es schon wieder bei mir, dieses Schrillen der Alarmglocken!
Resüme zum Abend: Wie der Vater, so der Sohn (oder: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm), auch wenn wir Herrn Rhomberg für die Übernahme der Kosten für die Getränke "zu danken haben".
Ob beim nächsten Gespräch am 4. September im Steinbruchareal nochmals so viele Anrainer und Nachbarn zusammen kommen werden, daran muss ich angesichts der "Ausbeute" des Sommergesprächs Zweifel hegen.
Bin ich mit meiner Bewertung zu schnell?
Herr Rhomberg versprach jedenfalls über dies und jenes nachzudenken und - wenn möglich - diverse Mängel zu beheben. Aber "halt leider die Behörden und Ämter", die ihm das Leben so erschweren. Er könne hier nur wenig ausrichten, weil es ja so strenge Auflagen gibt: seitens der Stadt, der BH, des Landes, der Montanbehörde und was es sonst noch so alles gibt. Ansonsten folgte nur das übliche auseichende "Bla Bla Bla" auf die konkrete Fragen der Anwesenden.
Nur einmal horchten wir auf: Herr Rhomberg erklärte nämlich, dass er auf den erweiterten Tagbau verzichtet. Auf die Frage allerdings, ob er dann seinen Antrag auf Abbau zurückziehen würde, verneinte er. Da war es schon wieder bei mir, dieses Schrillen der Alarmglocken!
Resüme zum Abend: Wie der Vater, so der Sohn (oder: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm), auch wenn wir Herrn Rhomberg für die Übernahme der Kosten für die Getränke "zu danken haben".
Ob beim nächsten Gespräch am 4. September im Steinbruchareal nochmals so viele Anrainer und Nachbarn zusammen kommen werden, daran muss ich angesichts der "Ausbeute" des Sommergesprächs Zweifel hegen.
0 Comments:
Post a Comment