Bordell in Hohenems

So, das wars dann für längere Zeit. Ich kann mir gut vorstellen dass eine geraume Zeit vergehen wird bis der der nächste Antrag in irgendeiner Gemeinde gestellt wird-
Wenn ich die Posts in den Medien lese die nach dem aus des Bordells in Hohenems geschrieben wurde, kann ich nur noch den Kopf schütteln. Da wurde die Dummheit oder Unwissenheit der Schreiber aufs Papier gebracht.Dieses Haus der Freude hätte in unmittelbarer Nachbarschaft der Parzellen Ober und Unterklien entstehen sollen. Für Unwissende soll gesagt sein, dass diese Gebiete eingebettet sind zwischen Flugplatz und Rhomberg Steinbruch. Von diesem Gebiet aus hätte Bürgermeister Amann mit den meisten Gegnern zu tun gehabt. Aber es muss auch gesagt werden, dass es die Hohenemser Stadträte noch selten so leicht hatten gegen etwas zu stimmen.Sie brauchten sich nur an das Voarlberger Sittengesetz zu halten in denen ein Bordell nur unter bestimmten Voraussetzungen zugelassen wird.Von den Stadträten hat derjenige mit der meisten Bauernschläue-- -bewusst oder unbewusst- am meisten profitiert,Bernhard Amann. Als altgedienter Hohenems Lokalpolitiker konnte er sich ja den Wahlausgang ausrechnen.Sind alle dagegen bin ich dafür,dürfte sein Motto gewesen sein. Der Erfolg gibt ihm recht. Er, der als einziger dafür war wird in den Medien (auch in der Schweiz) namentlich erwähnt.Als einziger Emser Politiker.
Na wenn das mal kein gelungener Schachzug war von meinem Freund Bernhard. Da müssen sogar seine Neider den Hut vor ihm ziehen.

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