Für mich als Unterkliener war heute in den Medien ein interessanter Bericht zu lesen:
Ansuchen für Steinbruch im Schwarzachtobel. Im Schwarzachtobel soll ein Steinbruch eingerichtet werden. Die dafür nötigen Ansuchen und Bewilligungen liegen nach Angaben der Bezirkshauptmannschaft Bregenz teilweise schon vor.
Achraintunnel-Portal Richtung Alberschwende. Schon Anfang des 19. Jahrhunderts wurde im Schwarzachtobel auf dem Gemeindegebiet von Bildstein Gestein abgebaut. Vor über 30 Jahren wurde dieser Steinbruch stillgelegt. Nun soll im Schwarzachtobel wieder ein Steinbruch errichtet werden. Das Unternehmen "Rheintalstein GmbH" aus Schwarzach möchte auf Höhe des Achraintunnel-Portals Richtung Alberschwende zwischen 70.000 und 90.000 Kubikmeter hochwertiges Gestein abbauen.
Auflage: Materialabfuhr durch Tunnel. Die dafür nötigen Ansuchen und Bewilligungen würden teilweise schon vorliegen, so Harald Krappinger, Leiter der Abteilung Wirtschaft und Umweltschutz bei der Bezirkshauptmannschaft Bregenz. Derzeit würden noch ein lärmtechnisches und ein lufthygienisches Gutachten fehlen. Eine Auflage sei es, dass die Abfuhr des Materials ausnahmslos durch den Achraintunnel erfolgt. Sollten alle Auflagen positiv erfüllt werden, könnte nach Angaben von Krappinger mit dem Gesteinsabbau parallel zur Öffnung des Achraintunnels begonnen werden. Nach derzeitigem Stand wäre das frühestens Anfang 2009.
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Hoffnung für Unterklien? Sollte hier die Firma Rhomberg Steinbruch ebenfalls mitbieten, werden sie auf Grund ihrer Kontakte die sie zu der Vorarlberger Landesregierung unterhalten, auf alle Fälle den Zuschlag erhalten. Sollte es wirklich so eintreffen, würde ich dem Rhomberg Steinbruch, (resp.Hubert Rhomberg) vorschlagen auf den Steinbruch Unterklien zu verzichten, da er auf dieses Material nicht mehr angewiesen ist.
Auch noch ein weiterer Bericht über Rhomberg rauscht durch den Blätterwald:
Großauftrag für Rhomberg Bahntechnik. Die "Arbeitsgemeinschaft Alptransit Brenner" mit dem Bregenzer Bauunternehmen Rhomberg Bahntechnik GmbH hat den Zuschlag für die bahntechnische Ausrüstung der Zulaufstrecke Nord des Brenner-Basistunnels erhalten.
Gesamtvolumen von rund 260 Millionen Euro. Die "Arbeitsgemeinschaft Alptransit Brenner" besteht aus dem Bregenzer Bauunternehmen Rhomberg Bahntechnik GmbH und dem Salzburger Konzern Alpine Bau GmbH. Der Auftrag der Brenner Eisenbahn GmbH habe ein Gesamtvolumen von rund 260 Millionen Euro und sei damit der bisher größte derartige Auftrag in Österreich, schreibt Rhomberg am Freitag in einer Aussendung. Baubeginn für das Projekt sei im Jänner 2009, die Fertigstellung ist für Juli 2012 geplant.
Bauzeit von vier Jahren. Der Auftrag umfasse den rund 41 Kilometer langen Abschnitt Kundl/Radfeld-Baumkirchen und ist ein erstes Teilstück der Zulaufstrecke Nord des Brenner-Basistunnels. Der Abschnitt werde für eine maximale Betriebsgeschwindigkeit von 250 km/h errichtet. Charakteristisch sei der hohe Tunnelanteil von insgesamt 34 Kilometern.Rhomberg übernehme die technische Geschäftsführung für das auf vier Jahre Bauzeit angesetzte Projekt. Insgesamt werden laut Unternehmensangaben 290.000 Kubikmeter Beton verbaut, 170 Kilometer Schienen gelegt sowie rund 31.000 Quadratmeter Lärmschutzwände errichtet. Dazu kommt die Ausrüstung von 42 Technikgebäuden.
Ansuchen für Steinbruch im Schwarzachtobel. Im Schwarzachtobel soll ein Steinbruch eingerichtet werden. Die dafür nötigen Ansuchen und Bewilligungen liegen nach Angaben der Bezirkshauptmannschaft Bregenz teilweise schon vor.
Achraintunnel-Portal Richtung Alberschwende. Schon Anfang des 19. Jahrhunderts wurde im Schwarzachtobel auf dem Gemeindegebiet von Bildstein Gestein abgebaut. Vor über 30 Jahren wurde dieser Steinbruch stillgelegt. Nun soll im Schwarzachtobel wieder ein Steinbruch errichtet werden. Das Unternehmen "Rheintalstein GmbH" aus Schwarzach möchte auf Höhe des Achraintunnel-Portals Richtung Alberschwende zwischen 70.000 und 90.000 Kubikmeter hochwertiges Gestein abbauen.
Auflage: Materialabfuhr durch Tunnel. Die dafür nötigen Ansuchen und Bewilligungen würden teilweise schon vorliegen, so Harald Krappinger, Leiter der Abteilung Wirtschaft und Umweltschutz bei der Bezirkshauptmannschaft Bregenz. Derzeit würden noch ein lärmtechnisches und ein lufthygienisches Gutachten fehlen. Eine Auflage sei es, dass die Abfuhr des Materials ausnahmslos durch den Achraintunnel erfolgt. Sollten alle Auflagen positiv erfüllt werden, könnte nach Angaben von Krappinger mit dem Gesteinsabbau parallel zur Öffnung des Achraintunnels begonnen werden. Nach derzeitigem Stand wäre das frühestens Anfang 2009.
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Hoffnung für Unterklien? Sollte hier die Firma Rhomberg Steinbruch ebenfalls mitbieten, werden sie auf Grund ihrer Kontakte die sie zu der Vorarlberger Landesregierung unterhalten, auf alle Fälle den Zuschlag erhalten. Sollte es wirklich so eintreffen, würde ich dem Rhomberg Steinbruch, (resp.Hubert Rhomberg) vorschlagen auf den Steinbruch Unterklien zu verzichten, da er auf dieses Material nicht mehr angewiesen ist.
Auch noch ein weiterer Bericht über Rhomberg rauscht durch den Blätterwald:
Großauftrag für Rhomberg Bahntechnik. Die "Arbeitsgemeinschaft Alptransit Brenner" mit dem Bregenzer Bauunternehmen Rhomberg Bahntechnik GmbH hat den Zuschlag für die bahntechnische Ausrüstung der Zulaufstrecke Nord des Brenner-Basistunnels erhalten.
Gesamtvolumen von rund 260 Millionen Euro. Die "Arbeitsgemeinschaft Alptransit Brenner" besteht aus dem Bregenzer Bauunternehmen Rhomberg Bahntechnik GmbH und dem Salzburger Konzern Alpine Bau GmbH. Der Auftrag der Brenner Eisenbahn GmbH habe ein Gesamtvolumen von rund 260 Millionen Euro und sei damit der bisher größte derartige Auftrag in Österreich, schreibt Rhomberg am Freitag in einer Aussendung. Baubeginn für das Projekt sei im Jänner 2009, die Fertigstellung ist für Juli 2012 geplant.
Bauzeit von vier Jahren. Der Auftrag umfasse den rund 41 Kilometer langen Abschnitt Kundl/Radfeld-Baumkirchen und ist ein erstes Teilstück der Zulaufstrecke Nord des Brenner-Basistunnels. Der Abschnitt werde für eine maximale Betriebsgeschwindigkeit von 250 km/h errichtet. Charakteristisch sei der hohe Tunnelanteil von insgesamt 34 Kilometern.Rhomberg übernehme die technische Geschäftsführung für das auf vier Jahre Bauzeit angesetzte Projekt. Insgesamt werden laut Unternehmensangaben 290.000 Kubikmeter Beton verbaut, 170 Kilometer Schienen gelegt sowie rund 31.000 Quadratmeter Lärmschutzwände errichtet. Dazu kommt die Ausrüstung von 42 Technikgebäuden.
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